Urlaub im Herzen des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald

Wüstenrot ist nicht nur für seine malerischen Landschaften bekannt, sondern auch ein beliebtes Ziel für Wanderbegeisterte. Die geografische Lage von Wüstenrot bietet optimale Bedingungen für abwechslungsreiche und spannende Wandertouren. Wir haben Ihnen hier eine kleine Auswahl an schönen Zielen zusammengestellt.

 
Wellingtonien - Mammutbäume und Himmelsleiter
 
Die 150 Jahre alten Mammutbäume am Wellingtonienplatz sind beeindruckend! Das Wassertretbecken und die Grillstelle laden zum Rasten und Grillen ein. Wer mag kann auf dem Verbindungsweg vom Silberstollen zu den Wellingtonien die „Himmelsleiter“ bezwingen, einen Douglas-Baumstamm aus dem 66 Stufen herausgearbeitet wurden.
 
Anfahrt: Kostenloser Wanderparkplatz direkt am Rast- und Picknickplatz Wellingtonien, Alte Straße, 71543 Wüstenrot

Silberstollen

Der Silberstollen ist ein historischer Bergbauversuch aus dem 18. Jahrhundert, bestehend aus den Gängen "Unverhofftes Glück" (127,6 m lang) und "Soldatenglück" (34,85 m lang). Beide Stollen sind heute aus Sicherheitsgründen nicht mehr begehbar

Verbunden werden die Highlights Silberstollen, Himmelsleiter & Mammutbäume in Wüstenrot durch teilweise schmalere Pfade (durch die Pfaffenklinge), größtenteils aber durch Forstwege.

Bodenbach- und Tobelschlucht Spiegelberg

Eine schöne Waldwanderung in den Löwensteiner Bergen, die zwei wildromantische Schluchten miteinander verbindet.

Beide Schluchten (Klingen) sind schöne Wanderrefugien mit herrlichen Pfaden am Steilhang. Sie können die Tour entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gehen. Die Bodenbachschlucht ist flacher. Der Pfad durch die Tobelschlucht ist hingegen steil und mit vielen Felsen und Grotten versetzt, dabei begleitet Sie ein kleines Bächlein durch die Klinge. 

Naturerlebnispfade für Kinder:

Dachsi-Pfad rund um den Finsterroter See

Fuchsi-Pfad am Mönchsberg/Mainhardt

Hörschbachschlucht und Felsenmeer Murrhardt

eine herrliche Wanderung durch die wilde Hörschbachschlucht. Hier führt ein abenteuerlicher, aber auch rutschiger und schlammiger Weg von Wasserfall zu Wasserfall. Weiter geht es zum idyllischen Grenzsteinweg – ein einsamer sich durch den Wald schlängelnder Pfad. Anschließend gelangt man zwischen den Felsbrocken des Murrhardter Felsenmeers hindurch zum Riesbergturm.

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz bei den Hörschbachfällen, Murrhardt

Rund um den Juxkopf

Der sich konisch nach oben verjüngende Aussichtsturm steht auf dem 533 Meter hohen Juxkopf und erlaubt einen weiten Rundblick. Der Trum ist am Wochenende von April bis Oktober geöffnet. Der Blick geht über die Löwensteiner Berge zum Mainhardter und Murrhardter Wald. Ein einfaches Wanderheim befindet sich hier ebenfalls.

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